Hopespeech statt Hatespeech
Keine Lust auf Hass im Netz und anderswo? Lust darauf, sich auf neue und motivierende Art mit Abwertung und Ausgrenzung zu beschäftigen? Dann bist du/sind Sie richtig beim HopeSpeech-Workshop!
Denn sein Ziel ist die hoffnungsfrohe, christliche Auseinandersetzung mit vermeintlich „christlich“ begründeter Hassrede und Diskriminierung.
Der #HopeSpeech-Workshop beleuchtet das Phänomen Hassrede, sammelt Argumentationsstrategien und bietet einen sicheren Rahmen, die eigene Hoffnungsrede in einer Kommentarspalte in Kleingruppen praktisch auszuprobieren.
Seit 2020 bietet das ZGV HopeSpeech-Workshops an. Bislang war die Kernzielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, insbesondere Konfirmand*innen und Engagierte in der Jugendarbeit. Nachdem erste Workshops mit Erwachsenen auch erfolgreich verlaufen sind, bieten wir gerne für Teilnehmende jeden Alters Workshops an.
Suche nach Multiplikator*innen:
Aktuell leiten vor allem Matthias Blöser und Projektmitarbeiter Jeremy Sieger von der EJHN die HopeSpeech-Workshops. Damit das Konzept weitere Verbreitung findet, werden Multiplikator*innen gesucht, die das Konzept selbst oder gemeinsam mit dem HopeSpeech-Team der EKHN umsetzten wollen. Dafür bieten wir regelmäßig und auf Anfrage Fortbildungen an, die im ZGV oder bei Interessierten vor Ort durchgeführt werden. Die Fortbildung führt in das Workshop-Konzept ein und zeigt, wie es in der eigenen Jugend- und Bildungsarbeit in der Gemeinde, im Dekanat und in anderen Einrichtungen oder Verbänden eingesetzt werden kann. Dafür wird der Workshop praktisch ausprobiert und reflektiert, wie die konkrete Umsetzung im eigenen Arbeitsbereich gelingt. Nach der Fortbildung besteht die Möglichkeit, selbst einen Workshop gemeinsam mit Matthias Blöser oder Jeremy Sieger mit der eigenen Zielgruppe umzusetzen. Anschließend und generell kann das offene Konzept nach eigenen Wünschen umgesetzt und angepasst werden. Das nötige Material stellen wir gerne zur Verfügung.