Thema: Umwelt und Generationengerechtigkeit
Liebe Leserinnen und Leser,
seit einiger Zeit wird darauf hingewiesen, dass es Nachhaltigkeit nur in einem angemessenen Ausgleich von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zusammenhängen geben kann und die wechselseitigen Folgewirkungen im Blick zu behalten sind. Jede versäulte Betrachtung ist hier unproduktiv!
Auch die christlichen Kirchen setzen sich dafür ein, Struktur- und Handlungsmodelle zu entwickeln, die Wege zu einer gerechteren Welt ermöglichen. Da es hier unmittelbar um den gegenwärtig und zukünftig angemessenen Umgang mit der uns Menschen anvertrauten Schöpfung Gottes geht, ist das Verhältnis von Umwelt- und Generationsgerechtigkeit entscheidend. Einer Schöpfung die selbst immer im Werden ist und bei aller Unvollkommenheit und Vorläufigkeit, einer kooperativen und nicht destruktiven Teilhabe der Menschheit auf Erden bedarf. Diese Ausgabe von perspektiefe möchte hier einige Hinweise und Anregungen geben.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre
Ihr Christian Schwindt Hier können Sie sich die Perspektiefe Nr. 28 herunterladenPerspektiefe 28, April 2012
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