Finanz- und Wirtschaftskrise
Liebe Leserin, lieber Leser, die Finanz- und Wirtschaftskrise bestimmt seit Herbst 2008 die öffentliche Diskussion. Fast täglich hören wir von neuen Hiobsbotschaften. Dabei wird mit Milliardensummen operiert, bei denen uns unheimlich wird. Die entscheidende Frage ist für uns, ob die Erschütterung, die durch die Krise ausgelöst wurde, dazu genutzt wird, langfristige und zukunftsfähige Investitionen und Regularien einzusetzen. Das Zeitfenster für Veränderungen ist kurz, wir dürfen es nicht verstreichen lassen! Deshalb plädieren wir in dieser Ausgabe für eine weitsichtige Politik! Pfarrerin Gundel Neveling Leiterin des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung Hier können Sie die Perspektiefe Nr. 20 herunterladenPerspektiefe 20, Mai 2009
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